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Endlich mal wieder good news aus der Modewelt: Nach ASOS verzichtet jetzt auch H&M auf die Retusche von Dehnungsstreifen, Narben, Hautunreinheiten, etc.
Sehr schön, denn leider gelten Dehnungsstreifen und Co. immer noch vielerorts als Schönheitsmakel und werden entweder überschminkt oder einfach am PC wegretuschiert.
Zurecht dürfen Models bei H&M nun immer öfter ihre Sommersprossen, Dehnungsstreifen, Narben, etc. behalten, denn es ist höchste Zeit, den unnatürlichen Standards ein Ende zu setzen!
Ein weiterer positiver Aspekt dieser gezeigten Realität ist, dass es sich bei dem Model um eine schlanke Frau handelt. Warum ist das positiv? Weil leider immer noch sehr viele Menschen denken, dass Dehnungsstreifen ein Makel dicker Frauen und Männer seien. Da das völliger Quatsch ist, hoffen wir, dass diese Erkenntnis noch viele Falschdenker erreichen wird. Warum Dehnungsstreifen überhaupt nicht schlimm sind, hatte ich ja in einem älteren Blogbeitrag bereits erklärt.
H&M ist mit Sicherheit in vielen Bereichen kein Vorzeigekonzern, in diesem Fall aber einer von wenigen Vorreitern in Richtung mehr Realität. Daher: Alle Daumen hoch von uns!