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Unser Alltag ist voll von Dingen, die wir erledigen müssen. Manche davon mögen wir, sie stören unser Wohbefinden nicht. Andere hingegen gehen uns gehörig auf den Sender und wir würden sie am liebsten ganz weit weg schieben. Beruflich dürfen wir meist nur wenig aufschieben oder gar absagen. Privat sind wir hingegen deutlich flexibler, vor allem wenn es um uns selbst geht.
Oftmals verschieben wir unsere eigenen Wünsche und Träume auf später, weil wir denken, dass erst noch etwas bestimmtes passieren muss, oder dass wir ja noch genug Zeit haben, um sie zu erfüllen. Wenn die Kinder erst mal aus dem Haus sind … Wenn ich 10kg weniger wiege … Wenn ich genug gespart habe … DANN erfülle ich mir meinen Traum! Das geht so von Jahr zu Jahr, wir werden älter und irgendwie ist nie der richtige Zeitpunkt da. Das ist doch traurig, oder?
Um ehrlich zu sein, habe ich genau das fast mein ganzes Leben getan. Dieses bescheuerte Wenn/Dann Denken hat mir so einige coole Erfahrungen geraubt. Wie gerne hätte ich damals, mit 16 im Tunesien Urlaub, mit den anderen Hotelgästen Beach Volleyball gespielt. Aber ich habe es gelassen und mir gedacht, dass ich das ja auch noch ein anderes Mal machen kann, wenn ich abgenommen habe.
Es gab noch unzählige weitere Situationen, in denen ich Dinge, meist aufgrund meiner Figur, nicht gemacht habe. Das war mir sehr lange nicht wirklich bewusst, doch seit ich mich intensiver mit mir und meinen Komplexen beschäftige, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich werde am 12. Februar 41, ich bin über die Jahre eher dicker als dünner geworden und es macht null Sinn auf später zu warten!
Wenn ich weiter darauf warten würde, dass ich abnehme, dann würde ich wohl ewig warten und mein Leben verpassen. Und außerdem: Nur weil ich dick bin, heißt ja nicht, dass ich nichts machen und mich nicht zeigen kann!
In den letzten beiden Jahren habe ich meine Komfortzone so einige Male verlassen und, was soll ich sagen, es hat mir gut getan und ich habe Stück für Stück immer mehr zu mir gefunden. Ich habe mich getraut meine Arme und Beine zu zeigen, ich habe aufgehört mich mit zu weiter Kleidung zu verhüllen, ich trage Farbe, ich habe mich gegen ungerechte Kollegen gewehrt, ungesunde Freundschaften beendet und, ja, ich habe aufgehört auf die sogenannten „besseren Zeiten“ zu warten. Ich lebe jetzt!
Der Mut kommt beim Machen
Das Leben ist definitiv zu kurz, um zu warten und ich bereue es ernsthaft, dass ich so oft Dinge auf später verschoben habe. Und ich glaube, dass ich nicht die einzige bin, der das so geht.
Falls es euch auch so geht, dann habt ihr aktuell bei Ulla Popken die Chance eure persönliche Geschichte bzw. Challenge einzureichen. Was wolltet ihr schon immer einmal machen, habt es euch aber nicht getraut? Klickt einfach auf den Hashtag #machesjetzt und macht beim Gewinnspiel mit. Vielleicht habt ihr das Glück ausgewählt zu werden und so die Möglichkeit eure emotionale Geschichte mit Anderen zu teilen und gemeinsam mit Ulla Popken umzusetzen. Traut euch, denn den richtigen Körper habt ihr schon und der Mut kommt beim Machen! <3
Ich werde auch mitmachen und mein Glück versuchen! Was ich einreiche, werde ich hier noch nicht verraten. Aber ich verspreche euch, dass ich es trotzdem tue, auch wenn ich nicht ausgewählt werde! Es geht ja um mich und es gibt da etwas, das ich wirklich schon ewig gerne machen möchte. Bisher hat mir der Mut gefehlt, aber im April stelle ich mich meiner Angst! Ich werde spätestens dann darüber berichten.
Nun erzählt ihr mal: Was würdet ihr gerne tun, traut es euch aber nicht?
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