Irgendwie liegt es in der Natur der Sache… Modeblogger – egal ob curvy oder slim – sind oft nicht besonders technikaffin. Sie sind modeaffin und beautyaffin… und ja, ich gebe es zu, shoppingaffin. 🙂
Es gibt viele Möglichkeiten einen Blog auf kostenlosen Blogging-Plattformen zu starten… Plattformen, die einem die ganze Bloggertechnik quasi bezugsfertig zur Verfügung stellen… wie ein Fertighaus. Man spart sich viel Auseinandersetzung mit der Technik. Leider ist damit verknüpft aber auch die Freiheit der Gestaltung etwas sparsam und man kann nur aus wenigen kostenlosen „Tapeten“ (Templates, Designvorlagen, Themes) wählen. Außerdem erwirbt man natürlich an einem kostenlosen Plattformblog weder den Besitz, noch die volle Kontrolle. Man zieht quasi in eine Mietwohnung… darf sich im Rahmen des Mietvertrags darin bewegen…aber keine Wände rausreißen oder ein neues Stockwerk einziehen. Bei einem späteren Umzug ins „Eigenheim“ oder bei einem Plattformwechsel muss man unter Umständen mit erheblichen Problemen rechnen.
Für uns war von Anfang an klar, dass wir quasi Blog-Eigentum erwerben möchten. Das ist zwar von Anfang an auch mit Kosten für Gestaltung, Pflege, Domain und Hosting etc. verbunden… aber man startet mit vollkommener Gestaltungsfreiheit. Nicht nur was die Optik angeht. Uns gehört von Anfang an die Webadresse und wir haben darauf quasi eine eigene Bloggingplattform gesetzt und arbeiten mit WordPress.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warum Modeblogger auf WordPress setzen sollten – ein Plädoyer